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Stadtoberliga 2022/23 Diese Seite drucken


Bitte beachten sie, dass die Staffel/Gruppe nicht zu diesem Verband gehört.



PUNKTMANNSCHAFTSSPIEL

A
SV Eintracht Leipzig 2
B
TTV Marienb.-Leipzig 2
 Name, VornamePassnr.  Name, VornamePassnr.
1 41102 1 32590
2 16907 2 12288
3 14180 3 51492
4 29407 4 42171
     
     
D1 D1
D2 D2
   

Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
Grube, Matthias1. Stadtklasse Gr. 1He5/2
-  
-  
Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
Höner, Tim2. Stadtliga Gr. 2He3/1
Köhler, Niklas2. Stadtliga Gr. 2He3/2
-  
Verband
Spielklasse
Stadtoberliga
SpielnummerDatum
20003.04.2023
Austragungsort
Leipzig
Spielsystem

Allgemeine Angaben
Prüfung der Aufstellung (VMM)
Ja
Einheitliche Spielkleidung Heim
Ja
Einheitliche Spielkleidung Gast
Ja

Nr Mannschaft A Nr Mannschaft B 1. 2. 3. 4. 5. Satz Pkt
D1 D1 4:11 4:11 5:11       0:3 0:1
D2 D2 11:8 8:11 11:8 6:11 11:4   3:2 1:0
E1 E2 5:11 11:6 11:5 9:11 11:5   3:2 1:0
E2 E1 6:11 9:11 11:0 11:0 11:0   3:2 1:0
E3 E4 9:11 6:11 13:11 9:11     1:3 0:1
E4 E3 3:11 2:11 3:11       0:3 0:1
E1 E1 11:0 11:0 11:0       3:0 1:0
E2 E2 11:2 11:0 11:0       3:0 1:0
E3 E3 11:9 9:11 11:9 11:8     3:1 1:0
E4 E4 12:10 8:11 11:6 11:9     3:1 1:0
E3 E1 11:0 11:0 11:0       3:0 1:0
E1 E3 7:11 11:8 11:7 11:8     3:1 1:0
E2 E4 11:5 11:7 11:8       3:0 1:0
E4 E2 11:0 11:0 11:0       3:0 1:0


Bestätigung des Online-Berichtes

SV Eintracht Leipzig 2 TTV Marienb.-Leipzig 2
04.04.2023 14:41:47
U. Seidel
04.04.2023 09:16:58
T. Luck
 
Bälle
489 : 341
Sätze
34 : 18
Punkte
11 : 3
Wer hat den Bericht unterschrieben?
Hentschel Fischer Fischer
Gastgeber Gast Oberschiedsr.



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  M. Grube, 03.04.2023
E2-E1: 2 Sätze gespielt, dann kampflos; E1-E1: kampflos; E2-E2: 1 Satz gespielt, dann kampflos; E3-E1: kampflos; E4-E2: kampflos

  T. Luck, 04.04.2023
Protest Spieler und Kapitän Marienbrunn - Tobias Luck: Beim Stand von 1:0 Sätzen und 10:9 Punkten im 2. Satz für mich in meinem ersten Einzel gegen Spieler Bach gewann ich den zweiten Satz durch einen Netzroller. Ich entschuldigte mich, freute mich jedoch auch gleichzeitig darüber, den zweiten Satz gewonnen haben. Dies wurde von Spieler Bach als Verhöhnung interpretiert. Da ich seine Fehlinterpretation beim Hineinversetzen in seine Situation etwas nachvollziehen konnte, habe ich versucht, mich sofort noch an der Platte bevor wir zu unseren Sachen in der Satzpause gingen, bei Spieler Bach zu entschuldigen und ihm meine Hand angeboten und somit die Sache deeskalierend zu erledigen. Die Entschuldigung und der Handschlag wurden jedoch nicht angenommen – vielmehr folgten von Spieler Bach in sehr aufgebracht-aggressiver Weise über mehrere Minuten lauthals Beleidigungen mir gegenüber (Leck mich am Arsch, Hau ab, Du Pfeife…). Mehrere Versuche meinerseits, deeskalierend die Situation durch erneute Angebote, die Situation mit einem Handschlag zu erledigen, wurden abgelehnt. Vielmehr wurde mir durch Spieler Bach in unzusammenhängender Weise lautstark-emotional und mit weiteren Beleidigungen versehen, Vorwürfe unfairen Verhaltens meiner Mannschaft und meiner Person in einem vergangenen Spiel (Anmerkung: am 4.11.2021 gab es durch Spieler der Eintrachter Mannschaft Verletzungen der damaligen Corona-Vorgaben. Das Spiel wurde vom Staffelleiter 14:0 für Marienbrunn gewertet) entgegengebracht. Meine Rückmeldungen, das das damalige Spiel mit dem aktuellen gar nichts zu tun hat und ich darüber hinaus bei dem damaligen Spiel gar nicht anwesend war, wurden von Spieler Bach ignoriert und das Verhalten von Spieler Bach war weiter verbal-aggressiv mir gegenüber. Auf meinen Hinweis, dass ich mich durch sein verbales Verhalten bedroht fühlte, folgten weitere Beleidigungen („Geh doch zu Deiner Mutti“) und laut-verbal-aggressive Forderungen („Mach Dich an die Platte!“) bzw. Drohungen von Hausrecht und Hausverbot. Da Spieler Bach über 20 Minuten sein Verhalten mir gegenüber nicht änderte und weiter verbal-aggressiv war, fühlte ich mich stark emotional verunsichert und nicht in der Lage, das Spiel wieder aufzunehmen (das erste Mal in 30 Jahren Tischtennis). Hinzu kam, dass der Kapitän der Eintrachter Mannschaft, Spieler Hentschel, ebenfalls die Situation nicht deeskalierte, meine Wünsche, dass ich nicht beleidigt und verbal-bedroht werden möchte, ignorierte, sondern mir ebenfalls über viele Minuten das Spiel in der Vergangenheit vorgehalten hat. Meine Erklärungen Kapitän Hentschel gegenüber, dass das vergangene Spiel nichts mit dem Aktuellen zutun hat sowie dass ich damals gar nicht anwesend war, wurden ebenfalls ignoriert. Das Verhalten von Spieler Bach mir gegenüber wurde vom Kapitän Hentschel nicht unterbunden, sondern – im Gegenteil – durch die wiederholten Hinweise bezogen auf das Spiel in der Vergangenheit noch angeheizt. Durch das Verhalten des Kapitäns Hentschel (Nichtunterbinden der Beleidigungen etc.) fühlte ich mich ebenfalls stark verunsichert und nicht in der Lage, das Spiel wieder aufzunehmen. Da die Erregung und das Verhalten von Spieler Bach und Kapitän Hentschel auch nach mehr als 20 Minuten nicht abnahm, sah ich mich nicht mehr in der Lage, das Spiel weiter fortzuführen und habe die Spielstätte verlassen, um nicht weiteren verbalen Aggressionen seitens Spieler Bach ausgesetzt zu sein. Es ist meinen Mannschaftskollegen hoch anzurechnen, dass sie weitergespielt haben, auch wenn sie durch das Verhalten der beiden Spieler Bach und Hentschel ebenfalls stark verunsichert waren. Ich muss daher:
(1.) Protest gegen die Wertung des Spieles (ebenfalls mein erster als Spieler in 30 Jahren) einlegen. Verbal-aggressives beleidigendes Verhalten kann nicht toleriert werden.
(2.) den Staffelleiter bitten, den beiden Spielern der Eintrachter Mannschaft die Wertung des Spieles in der Vergangenheit (11.4.21) noch einmal zu erläutern, da zu befürchten ist, dass es auch in zukünftigen Spielen zu weiteren Eskalationen der beiden Spieler bezogen auf das damalige Spiel kommen wird.
(3.) den Staffelleiter ebenfalls bitten, dem Spieler Hentschel die Verantwortung als Kapitän einer Mannschaft und Gastgeber noch einmal zu erläutern. Es kann nicht sein, dass der Kapitän nicht deeskalierend einwirkt, Gastspieler nicht vor Beleidigungen schützt, sondern stattdessen die Stimmung noch anheizt. Gegebenenfalls sollte das Kapitänsamt durch einen kontrollierteren Spieler übernommen werden.
(4.) Den Staffelleiter als letztes bitten, Spieler Bach deutlich darauf hinzuweisen, dass verbal-aggressives beleidigendes Verhalten nicht toleriert werden kann. Aktuell schaue ich mit Sorge und Furcht vor weiteren Beleidigungen auf mögliche zukünftige Spielbegegnungen mit Spieler Bach unter Mannschaftleitung von Spieler Hentschel. So ein Klima sollte nicht für ein Tischtennisspiel nicht gegeben sein.
Alles sehr unangenehm und unnötig. Für weiterführende Erläuterungen und Stellungnahmen stehe ich gerne zu Verfügung. Mit freundlichen Grüßen, Tobias Luck


  T. Luck, 04.04.2023
Der Spielbericht wurde korrigiert (Vorherige Meldung: 03.04.2023 23:44:39).

  U. Seidel, 05.04.2023




Spieler T. Luck von Marienbrunn verhielt sich zu Ende des 2. Satzes extrem unsportlich einen Netzroller zum Satzgewinn kommentierte er hämisch provozierend in meine Richtung mit „Oh Schade, Schade, Schade“. Verwunderlich für uns, da bis dahin das Spiel vollkommen fair und in Ordnung war.
Spieler Luck bemerkte seine offensichtliche Übersprungshandlung und versuchte in der Folge diese zu relativieren. Ich bot ihm sofort an weiterzuspielen, an „pseudoakademischen“ Gesprächen initiiert von SF Luck hatten wir nach dem Vorkommnis allerdings kein Interesse. SF Luck bedrängte mich daraufhin massiv eine Entschuldigung (Handschlag) anzunehmen und wurde zwischenzeitlich immer aggressiver. Wir boten Spieler Luck danach mehrfach an das Spiel fortzusetzen und ich sagte ihm das wir uns nach dem Spiel die Hand reichen können. Es kam dann zu teilweise hitzigen Gesprächen zwischen verschiedenen Sportfreunden an denen die Marienbrunner auch ihren Anteil hatten. SF Luck lehnte es aber weiterhin ab an den Tisch zurückzukehren, an dem ich nun schon viele Minuten wartete.
R. Hentschel und K. Auerbach haben dann auch versucht Luck zum weiterspielen zu bewegen, dies auf durchaus sachliche Art und Weise. Luck teilte nun mit „ich fühle mich bedroht….“ Daraufhin verließ er
wutentbrannt und schimpfend die Halle. Zitate der Marienbrunner könnte ich einige
anfügen ich beschränke mich auf dieses gestern: „Eintracht ist der größte Scheißverein in Sachsen“. Sportliche Fairness sieht wohl anders aus.
Auch wir „Eintrachtler“ spielen seit Jahrzenten Tischtennis und können uns an ein derartiges Verhalten eines gegnerischen Spielers nicht erinnern. R. Hentschel ist ein außerordentlich fairer Spieler ihn derartig anzugehen ist eine Unverschämtheit.
Das ganze natürlich vollkommen unnötig, da es für uns nun wirklich um nicht mehr viel ging,
und wir einfach nur etwas Spaß am schönen Tischtennissport haben wollten.

Mit freundlichen Grüßen

F. Bach, R. Hentschel, K. Auerbach

  T. Kraska, 06.04.2023
Ich habe nunmehr beide Stellungnahmen vorliegen und werde mich in den kommenden Tagen mit beiden Mannschaften zur weiteren Sachverhaltsaufklärung in Verbindung setzen.

Danach werde ich in Abstimmung mit dem Vorstand eine Entscheidung zu dem vorliegenden Einspruch treffen.

Eins vorneweg. Wir lieben wohl alle unseren Sport und wollen diesen auch gegen andere Teams in einem sportlich fairen Wettbewerb ausführen. Bei aller sportlichen Rivalität sollten wir dennoch alle bestrebt sein, uns nach einem Spiel noch in die Augenschauen zu können und die Hand reichen zu können.

Und Sportfreund Rickert wir sind hier nicht auf Twitter oder Tiktok!

  T. Kraska, 28.04.2023
Am 20.04.2023 hat der Vorstand des Stadtverbandes zur Wertung des Spiel beraten.

Nach Kontaktaufnahme mit den beteiligten Mannschaften und der Auswertung der jeweiligen Stellungnahmen lehnen wir den Einspruch gegen die Spielwertung ab. Hierbei steht Aussage gegen Aussage und im Nachhinein kann von unserer Seite nicht nachvollzogen werden, wer verantwortlich für die geschilderte Situation war und somit ist auch nicht abschließend bewertbar, ob ein Weiterspielen vom Spieler Luck zumutbar oder unzumutbar gewesen wäre.

Gegen die Gesamtwertung des Spiels kann kein weiterer Einspruch erhoben werden. Sollte der Einspruch gegen die Einzelwertungen aufrechterhalten werden, ist dies explizit nochmals mitzuteilen. Dann würde die Rechtskommission des Sachverhalt nochmals prüfen.

Da es sich beim Zusammentreffen der beiden Mannschaften nicht um den ersten Streitfall handelt, ergeht folgende Auflage seitens des Vorstandes:

Für die kommenden zwei Jahre hat die jeweilige Heimmannschaft einen neutralen Schiedsrichter zu stellen, wenn absehbar ist, dass die Spieler Bach und Spieler Luck am Wettkampf teilnehmen. Hierzu kann 14 Tage im Vorfeld an den Vorstand herangetreten werden, dass aus dem Vorstand ein neutraler Schiedsrichter bei Verfügbarkeit unterstützt.

Eventuelle Kosten für die Berufung eines Dritten als Schiedsrichters (Nicht Vorstandsmitglied) hat der Heimverein zu tragen.
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