Am 20.04.2023 hat der Vorstand des Stadtverbandes zur Wertung des Spiel beraten.
Nach Kontaktaufnahme mit den beteiligten Mannschaften und der Auswertung der jeweiligen Stellungnahmen lehnen wir den Einspruch gegen die Spielwertung ab. Hierbei steht Aussage gegen Aussage und im Nachhinein kann von unserer Seite nicht nachvollzogen werden, wer verantwortlich für die geschilderte Situation war und somit ist auch nicht abschließend bewertbar, ob ein Weiterspielen vom Spieler Luck zumutbar oder unzumutbar gewesen wäre.
Gegen die Gesamtwertung des Spiels kann kein weiterer Einspruch erhoben werden. Sollte der Einspruch gegen die Einzelwertungen aufrechterhalten werden, ist dies explizit nochmals mitzuteilen. Dann würde die Rechtskommission des Sachverhalt nochmals prüfen.
Da es sich beim Zusammentreffen der beiden Mannschaften nicht um den ersten Streitfall handelt, ergeht folgende Auflage seitens des Vorstandes:
Für die kommenden zwei Jahre hat die jeweilige Heimmannschaft einen neutralen Schiedsrichter zu stellen, wenn absehbar ist, dass die Spieler Bach und Spieler Luck am Wettkampf teilnehmen. Hierzu kann 14 Tage im Vorfeld an den Vorstand herangetreten werden, dass aus dem Vorstand ein neutraler Schiedsrichter bei Verfügbarkeit unterstützt.
Eventuelle Kosten für die Berufung eines Dritten als Schiedsrichters (Nicht Vorstandsmitglied) hat der Heimverein zu tragen.
Ich habe nunmehr beide Stellungnahmen vorliegen und werde mich in den kommenden Tagen mit beiden Mannschaften zur weiteren Sachverhaltsaufklärung in Verbindung setzen.
Danach werde ich in Abstimmung mit dem Vorstand eine Entscheidung zu dem vorliegenden Einspruch treffen.
Eins vorneweg. Wir lieben wohl alle unseren Sport und wollen diesen auch gegen andere Teams in einem sportlich fairen Wettbewerb ausführen. Bei aller sportlichen Rivalität sollten wir dennoch alle bestrebt sein, uns nach einem Spiel noch in die Augenschauen zu können und die Hand reichen zu können.
Und Sportfreund Rickert wir sind hier nicht auf Twitter oder Tiktok!
Spieler T. Luck von Marienbrunn verhielt sich zu Ende des 2. Satzes extrem unsportlich einen Netzroller zum Satzgewinn kommentierte er hämisch provozierend in meine Richtung mit „Oh Schade, Schade, Schade“. Verwunderlich für uns, da bis dahin das Spiel vollkommen fair und in Ordnung war.
Spieler Luck bemerkte seine offensichtliche Übersprungshandlung und versuchte in der Folge diese zu relativieren. Ich bot ihm sofort an weiterzuspielen, an „pseudoakademischen“ Gesprächen initiiert von SF Luck hatten wir nach dem Vorkommnis allerdings kein Interesse. SF Luck bedrängte mich daraufhin massiv eine Entschuldigung (Handschlag) anzunehmen und wurde zwischenzeitlich immer aggressiver. Wir boten Spieler Luck danach mehrfach an das Spiel fortzusetzen und ich sagte ihm das wir uns nach dem Spiel die Hand reichen können. Es kam dann zu teilweise hitzigen Gesprächen zwischen verschiedenen Sportfreunden an denen die Marienbrunner auch ihren Anteil hatten. SF Luck lehnte es aber weiterhin ab an den Tisch zurückzukehren, an dem ich nun schon viele Minuten wartete.
R. Hentschel und K. Auerbach haben dann auch versucht Luck zum weiterspielen zu bewegen, dies auf durchaus sachliche Art und Weise. Luck teilte nun mit „ich fühle mich bedroht….“ Daraufhin verließ er
wutentbrannt und schimpfend die Halle. Zitate der Marienbrunner könnte ich einige
anfügen ich beschränke mich auf dieses gestern: „Eintracht ist der größte Scheißverein in Sachsen“. Sportliche Fairness sieht wohl anders aus.
Auch wir „Eintrachtler“ spielen seit Jahrzenten Tischtennis und können uns an ein derartiges Verhalten eines gegnerischen Spielers nicht erinnern. R. Hentschel ist ein außerordentlich fairer Spieler ihn derartig anzugehen ist eine Unverschämtheit.
Das ganze natürlich vollkommen unnötig, da es für uns nun wirklich um nicht mehr viel ging,
und wir einfach nur etwas Spaß am schönen Tischtennissport haben wollten.
Aufstellung der Jugendspieler wurde analog zur Setzung hier
https://leipzig.tischtennislive.de/?L1=Ergebnisse&L2=TTStaffeln&L2P=16727&L3=Mannschaften&L3P=104298
gemacht.
Spielverlegung beantragt auf : 06.04.2023 19:30
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen!
Da wir am Samstag, den 01.04.23 an der Pokalendrunde der Kreispokalsieger im Bezirk teilnehmen, ist es nicht möglich, am Freitag, den 31.03.2023, gegen Eintracht ein Punktspiel durchzuführen. Bitte entsprechend auf den 06.04. verlegen. Vielen Dank.
Spielverlegung beantragt auf : 29.03.2023 19:15
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen!
Spielverlegung erfolgt auf Anfrage vom TTV Markranstädt, da zum ursprünglichen Termin mehrere Spieler nicht verfügbar sind.
Das Spiel von Spfrd. Piller wird gegen ihn gewertet und auch die Live-PZ-Punkte werden entsprechend gewertet.
Er hat das Spiel selbstständig abgebrochen und es wurde nicht durch den Hallenwart abgebrochen. Die Störungen sind in der Gesamteinschätzung nicht spielrelevant.
An die Gastgeber aus Marienbrunn empfehle ich, zukünftig den Spielverlauf derart zu steuern, dass ein Abbruch des Spiels durch den Hallenwart gar nicht erst in den Bereich des Möglichen kommt. Ggf. Nutzung einer weiteren Platte, kürzere Pausenzeiten zwischen den Spielen etc.
Bereits im Laufe des zweiten Satzes wurden die nebenstehenden Tische abgebaut. Zu Beginn des dritten Satzes forderte der Hallenwart die Spieler auf, den Tisch zu räumen und die Halle zu verlassen. Im Anschluss fuhr er den Vorhang, der vorher beide Hallenabteile abgrenzte, hoch.
Dadurch hat Sportfreund Piller nicht mehr auf einen einfarbigen Vorhang geschaut, sondern in eine weitläufige Halle. Die Spielumgebung hat sich in kürzester Zeit drastisch verändert.
Die Pfosten des zuvor abgebauten Volleyballnetzes wurden noch während des Spiels von den Volleyballern durch den Spielbereich getragen.
Diese Tumulte störten die Konzentration von Sportfreund Piller. Durch den von extern initiierten Abbruch wurde ihm ein geordnetes Spiel verwehrt, wodurch ich eine Nichtbewertung gerechtfertigt erachte.
Sportfreund Piller fühlte sich im letzten Spiel beim Stand von 0 zu 2 Sätzen gegen ihn vom Abbauen der Volleyballanlage auf dem anderen Hallensektor gestört und hat deshalb das Spiel abgebrochen. Es besteht vom Mannschaftskapitän von Lindenau der Wunsch, dass wegen der Störung das Spiel nicht in die LPZ-Berechnung von Sportfreund Piller eingeht.
Bei Marienbrunn fehlten berufs- und krankheitsbedingt 3 Stammspieler. Da die dritte Manschaft parallel ein Punktspiel (auch schon mit Ersatzspielern) hatte, konnte nicht genügend Ersatz organisiert werden. Eine Verlegung wurde durch die Mannschaftsleiter beider Mannschaften versucht, jedoch kein Termin mehr vor Weihnachten gefunden.
der Spielbericht wurde vom Gegner nochmal geändert. Somit bitte ich dich nochmal zu schauen, ob der Spielbericht passt und entsprechend zu bestätigen. Danke.
Spielverlegung beantragt auf : 02.12.2022 20:00
Das Heimrecht soll getauscht werden!
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen!
Spielverlegung beantragt auf : 11.11.2022 19:15
Das Heimrecht soll getauscht werden!
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen!
Spielverlegung beantragt auf : 24.10.2022 19:00
Das Heimrecht soll getauscht werden!
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen!
Die Spielverlegung wurde zwischen den Mannschaftsführern abgesprochen. Spielort wäre die Spielstätte in der Thierschstr. 5.
Spielverlegung beantragt auf : 09.09.2022 19:30
Das Heimrecht soll getauscht werden!
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen!
Hallenproblematik Grünau/Lindenau (Brand in Grünau)
Spielverlegung beantragt auf : 02.09.2022 19:00
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen!
Am 5.9. gibt es große Spielerverfügbarkeitsprobleme.
Spielverlegung beantragt auf : 12.10.2022 19:15
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen!
Im September sind große Teile unserer Mannschaft noch im Urlaub, bzw. beruflich unpässlich. (3/4)